Neusimmering (Pfarre)

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Neusimmeringer Kirche "Zur Unbefleckten Empfängnis" (11., Enkplatz), Ansichtskarte 1912.
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1915
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49778
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Entwicklungsraum Simmering West-Mitte, Zur Göttlichen Liebe (Pfarre), St. Lukas (Pfarre), Hasenleiten (Pfarre)
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Letzte Änderung am 19.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wien_Museum_Online_Sammlung_58891_998_1-2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Neusimmeringer Kirche "Zur Unbefleckten Empfängnis" (11., Enkplatz), Ansichtskarte 1912.
  • 11., Enkplatz 5

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48° 10' 33.73" N, 16° 24' 45.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die ehemals selbständige katholische Pfarre zur unbefleckten Empfängnis Mariens Simmering (11., Enkplatz 5) ist seit 1. April 2018 Teilgemeinde der Pfarre zum Göttlichen Wort (11., Enkplatz 5) im Entwicklungsraum Simmering West-Mitte, Stadtdekanat 11, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Neusimmeringer Kirche

Pfarrsprengel

1915 wurde die Neusimmeringer Pfarre aus einem Teil von St. Laurenz gegründet. Die jenseits der Ostbahn am Laaer Berg entstandene Siedlung wurde 1923 an St. Anton abgetreten.

Mit 1. April 2018 wurde die neue Pfarre zum Göttlichen Wort mit den Teilgemeinden Hasenleiten, Neusimmering und St. Lukas errichtet.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1915
  2. Trauungsbuch ab 1915
  3. Sterbebuch ab 1915

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 87