Neu-Ottakring (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Neuottakring (Pfarre))
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1898
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heilige Familie
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50194
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 16, Entwicklungsraum Stadtdekanat 16 Ost, Maria Namen (Pfarre), Schmelz (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 16., Familienplatz 8

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 12' 54.38" N, 16° 19' 6.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre zur heiligen Familie (Neu-Ottakring) (16., Familienplatz 8) gehört zum Entwicklungsraum Stadtdekanat 16 Ost im Stadtdekanat 16, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Zur heiligen Familie

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1898 aus dem östlichen Sprengelteil der Pfarre Alt-Ottakring errichtet.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1898
  2. Index Taufen ab 1898
  3. Trauungsbuch ab 1898
  4. Index Trauungen ab 1898
  5. Sterbebuch ab 1898
  6. Index Tote ab 1898

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 90