Oberliesinger Mühle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1455
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1898
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Stegmühle, Brücklmühle, Färbermühle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
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Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 23.,

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Oberliesinger Mühle (auch Steg-, Brückl- oder Färbermühle), im Bereich Perchtoldsdorfer Straße 2 / Lehmanngasse 1 / Haeckelstraße 2 gelegen. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte in der Zeit zwischen 1455 und 1475, ein erhalten gebliebener Schlussstein der Getreidemühle nennt das Jahr 1588. Die Mühle war mit drei oberschlächtigen Rädern ausgestattet. Das Gebäude wurde 1898 abgetragen und an seiner Stelle 1903/1904 das Liesinger Rathaus und heutiges Bezirksamtsgebäude des 23. Bezirks erbaut.

Siehe auch: Mühlen, Liesingbach, Liesing, Färbermühlgasse

Literatur

  • Ferdinand Opll: XXIII Liesing. Wien: Jugend und Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer), S. 50
  • Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend und Volk 1982, S. 169
  • Hans Rauscher [Hg.]: Liesing. Eine Heimatkunde-Zeitschrift für den XXIII. Bezirk. Heft 14-39, Wien-Inzersdorf 1957-1960, S. 118
  • Rudolf Spitzer: Liesing. Altes erhalten - Neues gestalten. Wien 1994, S. 58