Oskar Karlweis

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Karlweis, Oskar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26591
GNDGemeindsame Normdatei 116055766
Wikidata Q87042
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Juni 1894
GeburtsortOrt der Geburt Hinterbrühl, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 24. Jänner 1956
SterbeortSterbeort New York, USA
BerufBeruf Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Zwischenkriegszeit, Theater, Schauspieler, Theater in der Josefstadt (Institution), Rundfunk
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Oskar Karlweis, * 10. Juni 1894 Hinterbrühl, Niederösterreich, † 24. Jänner 1956 New York, USA, Schauspieler, Sohn des Carl Karlweis.

Biografie

Spielte ab 1919 am Theater in der Josefstadt und an anderen Wiener Bühnen; mit ausgeprägt kabarettistischer Ader gestaltete er seine Figuren mit hintergründig-liebenswürdiger Ironie. Er lebte 1938-1945 als Emigrant in Paris und New York (wo er mit Karl Farkas auf Exilbühnen und im Rundfunk auftrat) und spielte ab 1950 als Gast bei den Salzburger Festspielen und an Wiener Bühnen.

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987