Oskar Sonnenfeld

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Sonnenfeld, Oskar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Sonnenfeld, Oscar
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	42123
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	23. Juni 1877
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	1942
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Bankbeamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass	Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

2., Lilienbrunngasse 21 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

ist Kind von Ignatz Sonnenfeld

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Oskar Sonnenfeld, * 23. Juni 1877 Wien, deportiert 15. Mai 1942 in das Transit-Ghetto Izbica; Bankbeamter, Sohn des Großhandelskaufmanns Ignatz Sonnenfeld, des Begründers der nach diesem benannten Rohproduktenhandlung. Sonnenfeld war in den 1920er-Jahren maßgeblich an der Finanzierung von Operettenproduktionen beteiligt.

Musikalischer Teilnachlass in der Wienbibliothek im Rathaus (2011 erworben).

Weblinks

Letter to the stars: Oskar Sonnenfeld