Otto Bach

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bach, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1390
GNDGemeindsame Normdatei 116025085
Wikidata Q875721
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Februar 1833
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Juli 1893
SterbeortSterbeort Unterwaltersdorf
BerufBeruf Kapellmeister, Komponist, Kirchenmusiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Bach, * 9. Februar 1833 Wien, † 3. Juli 1893 Unterwaltersdorf, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof), Kapellmeister, Komponist, Kirchenmusiker, Bruder von Alexander Bach, Gattin (1864) Therese, geborene Janda, Witwe. des Komponisten Heinrich Marschner († 14. Dezember 1861), Schüler Sechters, als Opernkapellmeister an verschiedenen Orten tätig, ab 1868 Direktor des Mozarteums und Domkapellmeister in Salzburg, ab 1880 Kirchenkapellmeister in Wien (Votivkirche), zugleich Lehrer an den Horakschen Klavierschulen. Komponierte die Opern „Leonore", „Die Argonauten" und „Sardanapal" sowie die Musik zu Hebbels „Nibelungen".

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959