Otto Ehrenreich Maria Abensperg-Traun

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Abensberg-Traun, Otto Ehrenreich Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3666
GNDGemeindsame Normdatei 130066419
Wikidata Q76369002
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. September 1848
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 12. Februar 1899
SterbeortSterbeort Abbazia
BerufBeruf Geheimer Rat, Obersthofmeister, Präsident des Altertumsvereins zu Wien
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Maissau, Niederösterreich
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Ehrenreich Maria Graf Abensperg-Traun, * 23. September 1848, † 12. Februar 1899 Abbazia (Opatija, Kroatien), begraben Friedhof Maissau, Niederösterreich, Landmarschall (1894), Gattin (11. Juni 1872) Therese Gräfin Trauttmansdorff (* 17. Mai 1852).

1895 Geheimer Rat und 1896 Obersthofmeister bei Erzherzog Franz Ferdinand, war Abensperg-Traun ab 5. Mai 1895 auch Präsident des Altertumsvereins zu Wien. In seiner Funktionszeit begann die Herausgabe der "Geschichte der Stadt Wien" und der „Quellen zur Geschichte der Stadt Wien". Aufenthalte in seinem Schloss Petronell weckten in ihm das Interesse für die Ausgrabungen in Carnuntum (Privatsammlung im Schloss) und für die Erhaltung historischer Denkmale.

Quelle

Literatur

  • Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien 16 (1899), S. 193 f.

Weblinks