Otto Fenzl

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fenzl, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16892
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Oktober 1898
GeburtsortOrt der Geburt Mährisch Schönberg
SterbedatumSterbedatum 16. Oktober 1945
SterbeortSterbeort Metz, Frankreich
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.07.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • ist Schülerin oder Schüler von Anton HanakOtto Fenzl, * 21. Oktober 1898 Mährisch Schönberg (Šumperk, Tschechische Republik), † 16. Oktober 1945 Metz, Frankreich, Bildhauer. Besuchte 1914-1918 die Kunstgewerbeschule (bei Anton Hanak), war um 1920 Mitarbeiter der Wiener Werkstätte und schuf Skulpturen für städtische Wohnhausanlagen (figurale Gruppe 10, Laxenburger Straße 94 [1930; Gartenhof]; Skulptur für Zierbrunnen 22, Kagran, Am Freihof 10-48 [1928]). Für die Wiener Werkstätte schuf er Keramik und Specksteinplastiken.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 228, S. 276 f., S. 280
  • Werner J. Schweiger: Wiener Werkstätte. Kunst und Handwerk 1903-1932. Mit 213 Künstlerbiographien im Anhang. Wien: Brandstätter 1982, S. 260