Paul Deuticke

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Deuticke, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Univ.-Prof. Dr.med.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	37295
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	21. April 1901
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	26. Jänner 1981
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Mediziner, Urologe, Primararzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 16.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	3. Februar 1981
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Hietzing
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

• ist Kind von Franz Deuticke

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• ist Lehrerin oder Lehrer von Horst Haschek
• ist Schülerin oder Schüler von Ernst Peter Pick
• ist Schülerin oder Schüler von Anton Eiselsberg

Paul Deuticke, * 21. April 1901 Wien, † 26. Jänner 1981 Wien, Mediziner; Urologe; Primararzt. Besuchte das Akademische Gymnasium, studierte in Wien und promovierte 1925. 1927 wurde er Assistent am Pharmakologischen Institut der Universität Wien, 1928 bis 1953 arbeitete er als Operationszögling und später Arzt an der 1. Chirurgischen Universitätsklinik der Stadt Wien, 1949 außerordentlicher Professor an der Universität Wien, 1953 bis 1967 Primararzt an der Wiener Allgemeinen Poliklinik.

Literatur

• Karl Heinz Tragl: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien: Böhlau 2007
• S. Rummelhardt: "Professor Dr. Paul Deuticke zum 70. Geburtstag". In: Acta Chirurgica Austriaca 3 (1971) 2, S. 30-31
• S. Rummelhardt: "75. Geburtstag von Paul Deuticke". In: Zeitschrift für Urologie und Nephrologie 69 (1976) 3, S. 161

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