Paul Gütl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gütl, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Güttl, Paul; Paul Güttl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29210
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. August 1875
GeburtsortOrt der Geburt Gleichenberg, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 22. November 1944
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gütl (Güttl) Paul, * 13. August 1875 Gleichenberg, Steiermark, † 22. November 1944 Wien, Architekt.

Studierte 1898/1899 an der Staatsgewerbeschule bei Viktor Luntz und 1899-1902 an der Akademie der bildenden Künste bei Otto Wagner und ließ sich dann als freiberuflicher Architekt nieder. Neben Bauten in der Steiermark (Rathaus Spital am Semmering, Kaufhaus Mürzzuschlag) war er auch (teilweise in Zusammenarbeit mit anderen Architekten) am Bau von Wiener städtischen Wohnhausbauten beteiligt.

Quellen

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. 1894-1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980, S. 226