Paul Goldmann

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Goldmann, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25489
GNDGemeindsame Normdatei 116755105
Wikidata Q2059817
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Jänner 1865
GeburtsortOrt der Geburt Breslau (Wroclaw, Polen)
SterbedatumSterbedatum 25. September 1935
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle
  • 13., Gloriettegasse 15 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Goldmann Paul, * 31. Jänner 1865 Breslau (Wroclaw, Polen), † 25. September 1935 Wien 13, Gloriettegasse 15 (Zentralfriedhof, Urnenhain), Journalist. Studierte Jus an der Universität Wien, wandte sich jedoch bald dem Journalismus zu. Wurde Leiter der Zeitung „An der schönen blauen Donau", arbeitete 1890-1892 bei der Neuen Freien Presse und wurde schließlich Korrespondent der„Frankfurter Zeitung" in Brüssel, China und Paris, wobei er auf allen Gebieten der Berichterstattung tätig war. Gehörte zu den Vorkämpfern für Schnitzler, Beer-Hofmann und Hofmannsthal.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1928
  • Neue Freie Presse. Wien, 07. 02.1925, 25.09.1935