Paul Haubenstricker

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haubenstricker, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4915
GNDGemeindsame Normdatei 1060211351
Wikidata Q52154315
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. April 1750
GeburtsortOrt der Geburt Ober-Marchtal
SterbedatumSterbedatum 30. Dezember 1793
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Stecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Schäffergasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Haubenstricker, * 28. April 1750 Ober-Marchtal, † 30. Dezember 1793 Wieden 248 „Beim goldenen Schiff' (4, Schäffergasse 10), Maler, Stecher. Galt 1778 als Schüler von Martin Johann Schmidt. Er arbeitete als Kirchenmaler (beispielsweise 19, Nußdorfer Pfarrkirche, Hochaltarbild 1787), malte jedoch auch Vorlagen für zu stechende Porträts und lieferte Illustrationen für die „Österreichischen Merkwürdigkeiten" (1779).


Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Elfriede Baum: Österreichisches Barockmuseum im Unteren Belvedere. Wien [u.a.]: Herold 1980 (Österreichische Galerie Wien: Kataloge, 2,1), S. 243 f.
  • Heinz Schöny, Lebensdaten. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 44 (1989), S. 90