Paul Keck

Daten zur Person

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Personen

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Keck, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Röschitzer, Paul
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	3115
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt	Röschitz bei Eggenburg, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum	1513 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Laubenherr, Bürgermeister, Ratsherr, Grundbuchsverweser, Steuerherr
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 7.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

• ist verheiratet oder verpartnert mit Barbara Keck

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Stadt Wien – Bürgermeister (1490 bis 1491)
• Stadt Wien – Vizebürgermeister (1492 bis 1493)
• Stadt Wien – Vizebürgermeister (1497 bis 1499)
• Stadt Wien – Vizebürgermeister (1504 bis 1508)

Keck Paul, * ? Röschitz bei Eggenburg, Niederösterreich, † um 1509/1513, Laubenherr, Bürgermeister.

Biografie

Keck war Ratsherr (1485 [bis 5. Juni], 1490 [ab Mai], 1494–1496, 1500, 1503 und 1509), Grundbuchsverweser (1485), Steuerherr (1485–1488) sowie Bürgermeister (1490 [ab Ende September]–1491) und mehrmals Vizebürgermeister (1491–1493, 1497–1499 und 1504–1508). Von 1485 bis 1490 war er wahrscheinlich Parteigänger Friedrichs III.

Seine Gattin war Barbara († nach 1491), eine Witwe nach Lienhard Forchtenauer. Seine Tochter Barbara verehelichte er mit Treytz-Sauerwein (Grabmal im Wiener Neustädter Dom). Sein Wappen trägt im goldenen Schild zwei schwarze Sparren übereinander, ebenso im Flug.

Literatur

• Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 176 f
• Handbuch der Stadt Wien. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1935-2005, Band 98, 1983/1984, S. 11/223