Paul Mestrozi (Komponist)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Paul Mestrozi
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mestrozi, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Mestrozzi, Paul
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  41092
GNDGemeindsame Normdatei 138327815
Wikidata Q2503661
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. August 1851
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Jänner 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Theaterdirektor, Schriftsteller, Musiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Paulmestrozi.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Paul Mestrozi

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Mestrozi (auch Mestrozzi), * 26. August 1851 Wien, † 23. Jänner 1928 Wien, Komponist, Bühnenmusiker, Enkel des Seidenfabrikanten Paul Mestrozi.

Mestrozi war 1888-1892 Direktor des Fürsttheaters (2), später als erster Kapellmeister am Kaiser-Jubiläums-Stadttheater (Volksoper) und anschließend bis 1910 am Theater in der Josefstadt tätig. Er komponierte die Musik zu rund 50 Possen und Singspielen, aber auch Walzer, Chöre und Märsche (besonders bekannt wurde sein Marsch "Fesch beinand").

Mestrozigasse.

Quellen

Literatur

Paul Mestrozi im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


Weblinks