Paul Schönthan

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schönthan, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schönthan, Paul Edler von Pernwald
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12613
GNDGemeindsame Normdatei 116889322
Wikidata Q94047
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. März 1853
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. August 1905
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  20. September 1905
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Dornbach
Grabstelle Gruppe 6, Nummer 4
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Schönthan Edler von Pernwald, * 19. März 1853 Wien, † 4. August 1905 Wien, Journalist, Schriftsteller (Humorist, Erzähler, Dramatiker).

Er schrieb unter anderem die Humoresken "Welt- und Kleinstadtgeschichten" (1889), "Ringstraßenzauber" (1894), "Wiener Luft" (1897) und "Kinder von heute" (1900) sowie gemeinsam mit seinem Bruder Franz Hans Edler von Schönthan "Kleine Humoresken" (vier Bände, 1882-1886) und das Erfolgsstück "Raub der Sabinerinnen" (1884). Schönthan war auch Theaterreferent bei Wiener Zeitungen.

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963


Paul von Schönthan im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.