Paulskirche
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Daten zum Bauwerk
48° 8' 48.19" N, 16° 23' 30.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Paulskirche (10., Jura-Soyfer-Gasse 1, Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost; "St. Paul"), als Integrationshaus (nach einer von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym verfochtenen Idee) geplant und 1967-1975 nach Plänen von Armin Dolesch als Stahlbetonbau errichtet. Das Holzkreuz an der Altarwand (spätes 19. Jahrhundert) war ursprünglich als Missionskreuz in Kaltenleutgeben in Verwendung. Die vom niederösterreichischen Orgelbauer Franz Reusch (Bad Fischau) stammende Orgel (1875) wurde von der Gemeinde angekauft.
Literatur
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 219 f.