Paulskirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Armin Dolesch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5490
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholische Kirchen, Katholiken, Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.06.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 10., Jura-Soyfer-Gasse 1

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48° 8' 48.19" N, 16° 23' 30.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Paulskirche (10., Jura-Soyfer-Gasse 1, Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost; "St. Paul"), als Integrationshaus (nach einer von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym verfochtenen Idee) geplant und 1967-1975 nach Plänen von Armin Dolesch als Stahlbetonbau errichtet. Das Holzkreuz an der Altarwand (spätes 19. Jahrhundert) war ursprünglich als Missionskreuz in Kaltenleutgeben in Verwendung. Die vom niederösterreichischen Orgelbauer Franz Reusch (Bad Fischau) stammende Orgel (1875) wurde von der Gemeinde angekauft.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 219 f.