Peter Eugen Obermayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Obermayer, Peter Eugen
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23297
GNDGemeindsame Normdatei 117077453
Wikidata Q55675036
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Mai 1820
GeburtsortOrt der Geburt Cremona, Italien
SterbedatumSterbedatum 7. Juli 1897
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Kunstkritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 7., Mariahilfer Straße 116 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Obermayer Peter Eugen, * 29. Mai 1820 Cremona, Italien, † 7. Juli 1897 Wien 7, Mariahilfer Straße 116 (Hietzinger Friedhof), Schriftsteller, Kunstkritiker. Kam 1831 nach Prag, wo er an der Universität Jus studierte, sich jedoch bald eigenem dichterischen Schaffen zuwandte. Er übersiedelte 1840 nach Wien, wo er in den Dichterkreis um Lenau Aufnahme fand; mit Lenau verband ihn jahrelange Freundschaft. Nach Aufenthalt in Paris (1845-1852) ließ er sich endgültig in Wien nieder, arbeitete hier als Schriftsteller, war jedoch auch ein gesuchter Berater von Kunsthändlern und Galerien.

Literatur

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Leipzig: Reisland 1900
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 09.07.1897, 14.07.1897