Peter Gasser

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gasser, Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9651
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. November 1915
GeburtsortOrt der Geburt Abbazia (Opatija, Kroatien)
SterbedatumSterbedatum 21. Juni 1991
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Archivar
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gasser Peter, * 12. November 1915 Abbazia (Opatija, Kroatien), † 21. Juni 1991 Wien (Grinzinger Friedhof), Direktor des Allgemeinen Verwaltungsarchivs, Sohn des österreichischen Bezirkshauptmanns von Monfalcone, Studium an der Universität Wien Geschichte und Altertumskunde. (Dr. phil. 1940) und absolvierte das Institut für österreichische Geschichtsforschung (1941). Nach dem 2. Weltkrieg im Statistischen Zentralamt tätig, wechselte er 1953 in den staatlichen Archivdienst, wobei er zunächst mit der Neuaufstellung und Ordnung verlagert gewesener Archivbestände befaßt war. 1973 übernahm er als Wirklicher Hofrat die Leitung des Allgemeinen Verwaltungsarchivs, mußte jedoch Ende 1975 aus Gesundheitsgründen in Pension gehen. Seine wissenschaftlichen Forschungen und Publikationen waren schwerpunktmäßig auf das Küstenland bezogen.

Quellen

Literatur

  • Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Band 42. Innsbruck [u.a]: Studienverlag / Wien: Österreichische Staatsdruckerei / Bozen: Studienverlag 1992, S. 394 ff.