Peter Scheifinger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Scheifinger, Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45262
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Juni 1948
GeburtsortOrt der Geburt Traismauer
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 30.03.2016 durch WIEN1.lanm09mer


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrennadel der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (Verleihung: 2007)
  • Wiener Wohnbaupreis (Verleihung: 2009)
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Übernahme: 3. Februar 2011)


  • Vorsitzender der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (1994 bis 2007)
  • Mitglied des Vorstandes der Kammer der Architekten für Wien, Niederösterreich und Burgenland (1986 bis 1992)

Peter Scheifinger, * 21. Juni 1948 Traismauer, Architekt.

Biographie

Peter Scheifinger besuchte 1962 bis 1967 die Höhere Technische Lehranstalt für Hochbau in Wien und studierte von 1968 bis 1975 an der Technischen Hochschule. Nach sechsjähriger Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros war er von 1976 bis 1981 als Universitätsassistent an der Technischen Universität Wien tätig. 1992 bis 2000 betrieb er gemeinsam mit Cornelia Schindler, Günter Lautner und Rudolf Szedenik das Architekturbüro LSSS (Lautner-Scheifinger-Szedenik-Schindler). Seitdem ist er selbständiger Architekt, Mediator und Gesellschafter von Scheifinger & Partner.

Zu seinen wichtigsten Projekten zählen die Wohnanlage Traviatagasse, ein von vier Bauteilen mit 99 geförderten Mietwohnungen beim Projekt Monte Laa in Wien-Favoriten und das interethnisches Wohnbauprojekt “Globaler Hof“ in Wien-Liesing (ausgezeichnet 2009 mit dem Wiener Wohnbaupreis).

Darüber hinaus engagierte sich Scheifinger im Rahmen der Interessenvertretung der Architektinnen und Architekten. So war er 1986 bis 1992 Mitglied des Vorstandes der Kammer der Architekten für Wien, Niederösterreich und Burgenland und von 1994 bis 2007 Vorsitzender der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsuzlenten.

Literatur