St. Severin (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1939
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Severin
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  362379
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 18, Entwicklungsraum Währing, Währing (Pfarre), Teilgemeinde Pötzleinsdorf, Teilgemeinde St. Gertrud, Teilgemeinde St. Josef-Weinhaus
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 18., Vinzenzgasse 3

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48° 13' 31.31" N, 16° 20' 4.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die ehemals selbständige katholische Pfarre St. Severin in Währing ((18., Vinzenzgasse 3; Pfarr- und Ordenskirche der Lazaristen, "Heiliger Severin") ist seit 1. Jänner 2022 Teilgemeinde der Pfarre Währing (18., Gentzgasse 142) und gehört zum Entwicklungsraum Währing im Stadtdekanat 18, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Pfarrsprengel

1875 entschlossen sich die Lazaristen zu einem Kirchenneubau, die 1876-1878 erbaut und 1878 dem heiligen Severin geweiht wurde. 1939 wurde die Kirche zur Pfarre erhoben und 1978 nach Plänen von Erwin Plevan renoviert und umgestaltet.

Mit 1. Jänner 2022 wurde die neue Pfarre Währing mit den Teilgemeinden Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Severin und Weinhaus errichtet.

Weblinks