Radelmayergasse

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48° 14' 13.79" N, 16° 21' 19.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Radelmayergasse (19., Oberdöbling), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Nikolaus Radelmayer (1662-1724), der einer ab 1721 nachweisbaren ortsansässigen Hausbesitzer- und Gastwirtfamilie entstammte; vorher Leibenfrostgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929