Randhartingergasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 26.93" N, 16° 23' 32.46" E zur Karte im Wien Kulturgut
Randhartingergasse (10), benannt (1. September 1896 Stadtrat) nach Benedikt Randhartinger.
Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1896: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-15 und gerade ONr. 2-20: Pfarre Inzersdorf; Rest: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929