Rauhensteingasse 7

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1., Rauhensteingasse 5-7, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1786
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46025
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 14.03.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Rauhensteingasse5-7.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Rauhensteingasse 5-7, um 1940
  • 1., Rauhensteingasse 7
  • 1., Himmelpfortgasse 7
  • Nr.: 1356 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 949 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 989 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

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48° 12' 20.97" N, 16° 22' 21.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., Rauhensteingasse 7 (Konskriptionsnummer 848), Himmelpfortgasse 7.

Himmelpfortgasse 7 (Oktober 2018)

Hier befand sich ursprünglich die Kirche des Himmelpfortklosters. 1784 wurde diese niedergerissen, nachdem das Kloster ein Jahr zuvor aufgehoben worden war. Das heutige Haus entstand 1786 auf einer Grundfläche von 1039 Quadratmetern und gehörte dem Bau- und Maurermeister Josef Meissl und seiner Gattin Franziska. Nach Meissls Tod erbten dessen Haushälfte seine zehn minderjährigen Kinder, darunter Josef Meissl der Jüngere. In der Folgezeit zersplitterte der Besitz dieses Gebäudes stark.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 137-144