Remigius Adrianus van Haanen

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Haanen, Remigius Adrianus van
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Haanen, Remigius van; Haanen, Rémy van
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	471
GNDGemeindsame Normdatei	116346442
Wikidata	Q2692543
GeburtsdatumDatum der Geburt	5. Jänner 1812
GeburtsortOrt der Geburt	Oosterhout ^4272699-2
SterbedatumSterbedatum	13. August 1894
SterbeortSterbeort	Bad Aussee ^4079878-1
BerufBeruf	Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

ist Kind von Kaspar Haanen
ist Geschwister von Georg Gillis van Haanen
ist verheiratet oder verpartnert mit Emilie Mayer von Alsó-Rußbach
ist Elternteil von Cecil van Haanen

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Haanendenkmal

Haanendenkmal

Remigius Adrianus van Haanen, * 5. Jänner 1812 Oosterhout, Niederlande, † 13. August 1894 Bad Aussee, Landschaftsmaler.

Biografie

Remigius Adrianus van Haanen wurde 1812 als Sohn des Malers Kaspar Haanen geboren. Sein älterer Bruder Georg Gillis van Haanen war ebenfalls Maler. Er war verheiratet mit Emilie Mayer von Alsó-Rußbach; 1844 wurde der gemeinsame Sohn Cecil van Haanen geboren. Ab 1836 lebte Remigius Adrianus van Haanen in Wien und bildete sich an der Akademie der bildenden Künste (bei J. W. Geiger) weiter aus. Remigius Adrianus van Haanen malte überwiegend (Winter-)Landschaften im Stil alter niederländischer Meister (beispielsweise Ruisdael). Er war 1861 bis 1872 und von 1876 bis 1888 Mitglied des Künstlerhauses. Ein neuerliches Aufnahmeansuchen wurde 1891 abgelehnt.

Literatur

Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975 , S. 292 (Todesdatum!)
Heinrich Srbik / Reinhold Lorenz: Die geschichtliche Stellung Wiens 1740–1918. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1962 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe, 1) 7/2, S. 174
Rathaus-Korrespondenz, 03.01.1962
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907–1950
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954–lfd.
Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875–1912

Weblinks