Richard Czapek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Czapek, Richard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31084
GNDGemeindsame Normdatei 134836170
Wikidata Q23570772
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Juni 1913
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. September 1997
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Wienerlied-Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ottakringer Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 12. November 1974, Übernahme: 18. Dezember 1974)


Richard Czapek, * 7. Juni 1913 Wien 16, † 3. September 1997 Wien (Ottakringer Frdiedhof), Komponist, Wienerlied-Sänger, Gattin Hilde Schödl (1921-1993).

Wurde zum Schriftsetzer ausgebildet, widmete sich jedoch (da er bereits 1927 gemeinsam mit Bruno Hauer den ersten Schlager komponiert hatte) bald ausschließlich der Musik. Sein erstes Wienerlied ("A klaner Beserlpark da drauß'n in Hernals") erschien 1948 im Druck. Mit seiner Gattin ("Duo Czapek") unternahm Czapek ab 1954 erfolgreiche Tourneen durch Deutschland und die Schweiz.

Goldenes Verdienstzeichen Land Wien (1974).

Quellen

Literatur

  • Rudolf Flotzinger [Hg.]: Oesterreichisches Musiklexikon (OeML). Band 1: Abbado - Fux. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2002
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Bockkeller. Die Zeitung des Wiener Volksliedwerks 3 (1997), S. 6 (Nachruf)
  • Bezirksjournal (1978), Heft 6
  • Bezirksjournal (1993), Heft 6