Richard Drasche

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Drasche, Richard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Drasche von Wartinberg, Richard
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9186
GNDGemeindsame Normdatei 117651974
Wikidata Q1737375
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1850
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. Juli 1923
SterbeortSterbeort Inzersdorf
BerufBeruf Industrieller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Inzersdorfer Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Richard Drasche (ab 1883 Freiherr von Wartinberg), * 18. März 1850 Wien, † 4. Juli 1923 Inzersdorf (Inzersdorfer Friedhof), Industrieller, Sohn des Heinrich Drasche. Studierte in reiferen Jahren bei Eduard Ameseder Malerei, war 1903-1905 Mitglied des Hagenbunds und ab 1905 des Künstlerhauses; er malte besondere Motive aus dem Voralpengebiet.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Der Hagenbund. 40. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, Karlsplatz, 18. September bis 30. November 1975. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1975 (Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 40), S. 30