Robert Froebe

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Froebe, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  360487
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata Q110400225
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. November 1866
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. Juli 1904
SterbeortSterbeort Hinterbrühl
BerufBeruf Astronom, Meteorologe, Theosoph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 16.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Robert Froebe.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll

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Robert Froebe, * 9. November 1866 Wien (Heumarkt 3), † 30. Juli 1904 Hinterbrühl, Astronom, Meteorologe, Theosoph.

Biografie

Froebe besuchte 1875 bis 1883 das Stiftsgymnasium Seitenstetten und studierte danach Astronomie an der Universität Wien. Er war Assistent an der Universitätssternwarte, seit 1. März 1898 Konsulent für Meteorologie am Hydrographischen Zentralbüro.

Neben seinen wissenschaftlichen Aktivitäten war Froebe aktiver Theosoph. Er übersetzte Helena Blavatskys "Geheimlehre" ins Deutsche.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892