Robert Weigl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weigl, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5966
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Oktober 1851
GeburtsortOrt der Geburt Sagor, Krain
SterbedatumSterbedatum 27. Dezember 1902
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  9. Mai 1903
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 32A, Nummer 9
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
  • 18., Anton-Frank-Gasse 17 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Weigl Robert, * 16. Oktober 1851 (oder 1852) Sagor, Krain, (oder Wien) † 27. Dezember 1902 Wien 18, Anton-Frank-Gasse 17 (Friedhof Gersthof, dann Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 32A, Nummer 9), Bildhauer.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste, schuf Denkmäler, Statuen und Büsten (bespielsweise Beethovendenkmal im Heiligenstädter Park) und hinterließ auch den Entwurf für sein eigenes Grabdenkmal.

Sein Arbeitsschwerpunkt waren Miniaturplastiken und Musikerstatuetten.

Weigl war 1892-1898 Mitglied des Künstlerhauses.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 131
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 77
  • Künstlerhausarchiv