Roland Raupenstrauch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Raupenstrauch, Roland
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35991
GNDGemeindsame Normdatei 1304951162
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. April 1903
GeburtsortOrt der Geburt Segesvar 4051983-1
SterbedatumSterbedatum 14. September 1991
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Pianist, Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.10.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung  26. September 1991
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 1960)
  • Theodor-Körner-Preis für Musik (Verleihung: 1954)


Roland Raupenstrauch, * 26. April 1903 Segesvar, † 14. September 1991 Wien, Pädagoge, Pianist. 1954 erhielt Raupenstrauch für sein Projekt "Studium der Musikerziehung in Deutschland und der Schweiz" den Theodor Körner Preis für Musik.

Literatur

  • Oliver Rathkolb / Klaus-Dieter Mulley [Hg.]: Theodor-Körner-Fonds. Preisträger/innen 1954-2013. Wien: ÖGB-Verlag 2013, S. 57