Roland Weißmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weißmann, Roland
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  361410
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata Q108032753
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. März 1968
GeburtsortOrt der Geburt Linz 4074255-6
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  ORF
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.10.2024 durch DYN.biancaburger


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • ORF – Generaldirektor (01.01.2022)
  • ORF – Stellvertretender Kaufmännischer Direktor (01.01.2017 bis 31.12.2021)
  • ORF – Chefproducer Fernsehen (01.01.2012 bis 31.12.2021)

Roland Weißmann, * 16. März 1968 Linz, Journalist.

Biografie

Roland Weißmann begann nach der Matura in Traun zunächst ein Studium der Medizin, wechselte dann aber zu jenem der Publizistik und Geschichte an der Universität Wien. 1995 schloss er seine universitäre Ausbildung mit einer Diplomarbeit über "Journali9stische Darstellungsformen in österreichischen Printmedien" ab. Studienbegleitend absolvierte er Volontariate bei mehreren österreichischen Printmedien.

im gleichen Jahr begann Weißmann im Landesstudio Niederösterreich des Österreichischen Rundfunks (ORF) zu arbeiten, wo er in verschiedenen Formaten zum Einsatz kam. Nach einem zweijährigen Intermezzo als Chef vom Dienst beim Radiosender Ö3 avancierte er 2000 zum Wortchef von Radio Niederösterreich und 2003 zum stellvertretenden Chefredakteur. Ab 2007 war der Journalist Fernsehchef von ORF Niederösterreich und war in dieser Funktion für die regionale Fernsehsendung "Niederösterreich heute" verantwortlich. 2010 folgte er seinem damaligen Vorgesetzten Richard Grasl als Büroleiter in die Finanzdirektion des ORF. 2012 avancierte er zum Chefproducer des Fernsehens und 2017 zusätzlich auch zum stellvertretenden Kaufmännischen Direktor des Unternehmens. Zudem fungierte er ab Juli 2020 als Co-Geschäftsführer der digitalen Schiene orf.at und übernahm die Leitung über das Projekt "ORF Player", eine Streamingplattform.

Im August wurde der gebürtige Oberösterreicher von der Mehrheit der Stiftungsräte als Nachfolger von Alexander Wrabetz mit großer Mehrheit zum Generaldirektor des ORF gewählt. Er trat sein Amt mit Jahresbeginn 2022 an.

Weblinks