Roterberghof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1948
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Roter Berg
Einlagezahl
Architekt Walter Foral, Egon Karl Fridinger, Franz Gomsi, Friedrich Lehmann, Karl Raimund Lorenz
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40443
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Horeischygasse 3-7

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48° 11' 0.82" N, 16° 16' 32.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Roterberghof (13, Horeischygasse 3-7), städtische Wohnhausanlage mit 107 Wohnungen, erbaut 1948/1949 von Walter Foral, Egon Karl Fridinger, Franz Gomsi, Friedrich Lehmann und Karl Raimund Lorenz, benannt (offiziell: Wohnhausanlage Roter Berg) nach der Lage am Roten Berg. Die Wohnhausanlage gliedert sich in drei Baugruppen. Die erste Gruppe liegt auf einem Grundstück zwischen Horeischygasse und Gogolgasse und besteht aus sechs senkrecht und parallel zu den Straßen angeordneten Wohngebäuden. Die zweite Baugruppe liegt auf einem Hanggrundstück zwischen Gogolgasse und Nothartgasse. Die dritte Baugruppe entlang der Nothartgasse hebt sich durch ihre Satteldächer von den anderen ab und besteht aus sieben frei stehenden Häusern, die senkrecht und parallel zur Straße angeordnet sind.

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