Rotundenallee
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 23.47" N, 16° 24' 13.68" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rotundenallee (2), benannt (1920) nach der ehemaligen Rotunde, zu der sie führte; vorher Sophienbrückenallee.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1920: Pfarre St. Johann
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929