Rußbergstraße
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Daten zum Objekt
48° 17' 30.19" N, 16° 23' 12.24" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rußbergstraße (auch Rußberggasse; 21., Strebersdorf), benannt (23. Oktober 1912 Stadtrat) nach dem historischen Flurnamen Rußberg, verlängert durch Einbeziehung des Strebersdorfer Platzes (ursprünglich Schulbrüdergasse); vorher Bahnstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Stammersdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929