Oskar-Helmer-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1961
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Oskar Helmer
Einlagezahl
Architekt Heinz Dieter Kajaba, Karl Adolf Schubert, Franz Kiener, Heinrich Vana, Norbert Mandl, Kurt Vana, Franz Marx
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26151
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 21., Mayerweckstraße 2-8
  • 21., Meriangasse 3-6
  • 21., Prager Straße 282-284
  • 21., Roda-Roda-Gasse
  • 21., Litschauweg

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48° 17' 35.20" N, 16° 22' 58.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Oskar-Helmer-Hof (21., Mayerweckstraße 2-8, Roda-Roda-Gasse 1, Litschauweg 1, Meriangasse 3-6, Prager Straße 282-284, Rußbergstraße 11-37), städtische Wohnhausanlage (788 Wohnungen), erbaut (1960-1967) nach Plänen von Heinz Dieter Kajaba, Karl Adolf Schubert, Franz Kiener, Heinrich Vana, Norbert Mandl, Kurt Vana und Franz Marx, benannt (31. Oktober 1970 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Oskar Helmer. An der Fassadenseite Meriangasse erinnert eine Gedenktafel an den Namensgeber.

Der Oskar-Helmer-Hof wurde zu Beginn der 1960er-Jahre als verkehrsarme Mustersiedlung geplant. Die Stiegen sind zu langen, zeilenförmigen Trakten mit zwei bis drei Geschoßen gekoppelt. Die Eingänge befinden sich nach Norden hin und sind farblich sowie durch die versetzten Fenster der Stiegenhäuser akzentuiert. An den Südseiten wird das Fassadenbild von Loggien bestimmt. Die Giebeldächer sind sehr flach gehalten. In einem quer ausgerichteten Trakt an der Prager Straße sind Wohnungen für ältere Menschen eingerichtet.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. - 23. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 2010, S. 217
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2012, S. 174 f.

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