Rudolf Raimund Ballabene

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ballabene, Rudolf Raimund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2595
GNDGemeindsame Normdatei 129121029
Wikidata Q29018739
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Februar 1890
GeburtsortOrt der Geburt Zurndorf, Burgenland
SterbedatumSterbedatum 22. August 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Bildhauer, Keramiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Raimund Ballabene, * 19. Februar 1890 Zurndorf, Burgenland, † 22. August 1968 Wien 14, Baumgartner Höhe, Maler, Bildhauer, Keramiker. Nach Studium an der Universität Prag (Philosophie, Sprachwissenschaften) wandte sich Ballabene nach dem Ersten Weltkrieg der Journalistik zu, um 1930 der Landschaftsmalerei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Ballabene in Wien ansässig.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 5. Band. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976