Rupertgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 28.96" N, 16° 17' 47.29" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rupertgasse (14., Penzing), benannt (10. Mai 1905 Stadtrat) nach dem Baumeister, Gemeindevertreter von Penzing und Philanthropen Franz Rupert (1791-1868).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre Penzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929