Rußbergstraße

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Rußbergstraße: links Oskar-Helmer-Hof (1961)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 23.10.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Strebersdorfer Platz, Schulbrüdergasse
Frühere Bezeichnung Bahngasse
Benannt nach Flurname Rußberg
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  944
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Rußbergstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Rußbergstraße: links Oskar-Helmer-Hof (1961)

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48° 17' 30.19" N, 16° 23' 12.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rußbergstraße (auch Rußberggasse; 21., Strebersdorf), benannt (23. Oktober 1912 Stadtrat) nach dem historischen Flurnamen Rußberg, verlängert durch Einbeziehung des Strebersdorfer Platzes (ursprünglich Schulbrüdergasse); vorher Bahnstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929