Salztorbrücke

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Die Salztorbrücke (1961)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1960
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Stephaniebrücke
Benannt nach Salztor, Salzer
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1928
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q2216238
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.08.2024 durch WIEN1.lanm08son
BildnameName des Bildes Salztorbruecke.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Salztorbrücke (1961)
  • 1., Salztorgasse
  • 2., Hollandstraße

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48° 12' 51.52" N, 16° 22' 29.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Erinnerung an die erste Salztorbrücke

Salztorbrücke (1., 2.; über den Donaukanal, Verbindung der Salztorgasse mit der Hollandstraße).

Stephaniebrücke einen Tag nach ihrer Eröffnung (1886)

1827 wurde als mautpflichtiger Fußgängerübergang der Karlskettensteg errichtet, an dessen Stelle 1884 - 1886 die Stephaniebrücke erbaut wurde. Diese wurde 1919 in Salztorbrücke umbenannt. Als letzte der im April 1945 durch die abziehenden deutschen Truppen zerstörten Donaukanalbrücken wurde die Salztorbrücke 1960 neu erbaut und am 25. November 1961 dem Verkehr übergeben (Spannbetonbrücke, Breite 18 m, nachts grüne Effektbeleuchtung). Oberhalb der Salztorbrücke befand sich Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts am rechten Donaukanalufer der Zentralfischmarkt.

Link

Quellen

Literatur

  • Stadtbauamts-Bericht über die eingelangten Offerte betr. den Bau der Stephaniebrücke (1884);
  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 258
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 193 f.
  • der aufbau 17 (1962), S. 57
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 11, S. 273 ff.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111