Schönbrunner Allee

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Daten zum Objekt
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48° 10' 15.75" N, 16° 18' 40.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schönbrunner Allee (12, Hetzendorf), benannt (1892) nach der Zielrichtung Schloß Schönbrunn; vorher Schönbrunner Straße. Im Volksmund wurde die lange Zeit unbenannte Allee zum Haupteingang von Schloß Schönbrunn ebenfalls "Schönbrunner Allee" genannt (1909 offiziell Hofallee, 1919 Schloßallee).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929