Schadinagasse

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	09.01.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Johann Baptist Schadina
Bezirk	17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	3235
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Hier befindet / befand sich:

• Wohnhausanlage Richthausenstraße (Nr.: 14-16)

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48° 13' 24.02" N, 16° 19' 12.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schadinagasse (17, Hernals), benannt (9. Jänner 1894 Stadtrat) nach dem Ottakringer Pfarrer (1683-1688) Johann Baptist Schadina. Verdienste um den Wiederaufbau der Kirche in Hernals nach den Zerstörungen der Zweiten Türkenbelagerung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1894: Pfarre Hernals

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929