Schatzkammer des Deutschen Ordens

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Museum
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3813
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 28.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 12' 27.64" N, 16° 22' 24.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Der Hauptteil des Schatzes des Deutschen Ordens wurde am jeweiligen Sitz des Hochmeisters (bis 1466 Marienburg, bis 1525 Königsberg/Ostpreußen, 1525-1809 Mergentheim) verwahrt. Teile kamen während der Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts vorübergehend an andere Orte (Wien, Regensburg, Nürnberg). Zuwächse kamen 1623 aus der Kunstkammer Erzherzog Maximilians III. (des Deutschmeisters) sowie aus Beständen aufgelöster Ordenskommenden. Seit 1809 befindet sich der Deutschordensschatz in Wien (1, Singerstraße 7; heutiger Zugang: 1. Tor, 1. Stiege, 2. Stock). Die Bestände umfassen Insignien, Münzen, Medaillen, Typare und Siegel des Deutschen Ordens, Tafelgeschirr, Meßgeräte, Rüstungen, Kostüme und Uniformen des Ordens, Gemälde und Kuriosa.

Literatur

  • Katalog "Der Schatz des Deutschen Ordens aus Wien". Salzburg 1994