Schickgasse

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48° 13' 21.15" N, 16° 27' 19.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schickgasse (22, Stadlau), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem einer altansässigen Familie entstammenden Gemeinderats-Mitglied Ferdinand Schick (Lebensdaten unbekannt); vorher (ab 1907) Herrengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929