Schimogasse (21, Donaufeld)

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Daten zum Objekt

Schimogasse (21, Donaufeld), benannt 4. Juli 1913 (Stadtrat) nach dem Maler Andreas Schimo († 8. Dezember 1911 Wien), der sein Vermögen der Stadt Wien vermachte; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (verbaut 1932 durch die städtische Wohnhausanlage Werndlgasse 14-18).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929