Schimogasse (21, Donaufeld)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1913
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 04.07.1913
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Andreas Schimo
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7820
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Schimogasse (21, Donaufeld), benannt 4. Juli 1913 (Stadtrat) nach dem Maler Andreas Schimo († 8. Dezember 1911 Wien), der sein Vermögen der Stadt Wien vermachte; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (verbaut 1932 durch die städtische Wohnhausanlage Werndlgasse 14-18).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929