Schmidtdenkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Friedrich Schmidt Denkmal (1949)
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Friedrich von Schmidt
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1896
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Julius Deininger, Edmund Paul Andreas Hofmann von Aspernburg
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10978
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Rathaus, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Friedrich-Schmidt-Denkmal.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Friedrich Schmidt Denkmal (1949)
  • 1., Friedrich-Schmidt-Platz

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 41.35" N, 16° 21' 21.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schmidtdenkmal, auch Friedrich-Schmidt-Denkmal (1., Friedrich-Schmidt-Platz, Parkanlage hinter dem Rathaus, ursprünglich in der Mitte derselben), Standbild des Rathauserbauers Friedrich von Schmidt von Edmund Hofmann von Aspernburg (Architektur Julius Deininger), enthüllt am 28. Mai 1896. Während des Zweiten Weltkriegs abgetragen, wurde das Denkmal am 26. Februar 1951 neu aufgestellt. Im Zuge der Neugestaltung der Lastenstraße wurde es 1966 (ohne Architekturteile) an die Ecke des Parks bei der Felderstraße versetzt.

Quellen

Literatur

  • Franz von Pelser-Berensberg: Enthüllung des Schmidt-Denkmals in Wien. In: Centralblatt der Bauverwaltung 23 (1896), S. 255
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 392 f.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 72
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4: Alois Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. Ihre technische und künstlerische Bedeutung. Wiesbaden: Steiner 1972, S. 525 ff.