Schreyvogelgasse 14 (Portal) Juni 2019
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
|
Gebäude
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere Bezeichnung
|
|
Benannt nach
|
|
Einlagezahl
|
|
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
|
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
45690
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Paul Harrer: Wien, seine Häuser
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 24.10.2022 durch DYN.cristian
1., Schreyvogelgasse 14 (Konskriptionsnummer 83).
Schreyvogelgasse 14 (Oktober 2022)
Auch hier stand ursprünglich ein Soldatenquartierhäusl. Friedrich Otto von Leber erwarb 1836 dieses und das Objekt in der Schreyvogelgasse Nr. 12. Aufgrund des Bescheids des Ministeriums für innere und kulturelle Angelegenheiten vom 18. Februar 1939 wurde das Eigentumsrecht an den Häusern für die Hochschulstipendienstiftung für Hörer der technischen Hochschule in Wien übertragen.
Literatur
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 7, Wien ²1957 (Manuskript im WStLA), S. 154-155