Schreyvogelgasse 14

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Schreyvogelgasse 14 (Portal) Juni 2019
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45690
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 24.10.2022 durch DYN.cristian
BildnameName des Bildes Schreyvogelgasse 14 Portal 01 06 19.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Schreyvogelgasse 14 (Portal) Juni 2019
  • 1., Schreyvogelgasse 14
  • Nr.: 83 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 90 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 91 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1., Schreyvogelgasse 14 (Konskriptionsnummer 83).

Schreyvogelgasse 14 (Oktober 2022)

Auch hier stand ursprünglich ein Soldatenquartierhäusl. Friedrich Otto von Leber erwarb 1836 dieses und das Objekt in der Schreyvogelgasse Nr. 12. Aufgrund des Bescheids des Ministeriums für innere und kulturelle Angelegenheiten vom 18. Februar 1939 wurde das Eigentumsrecht an den Häusern für die Hochschulstipendienstiftung für Hörer der technischen Hochschule in Wien übertragen.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 7, Wien ²1957 (Manuskript im WStLA), S. 154-155