Schrutkagasse

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48° 11' 3.90" N, 16° 16' 34.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schrutkagasse (13), benannt (1925) nach dem Rechtsgelehrten Emil Schrutka Edler von Rechtenstamm (1852-1918; Gattin Marianne Schenkl, Leiterin der Säuglingspflegerinnenschule am St.-Anna-Kinderspital), der an der Universität Wien österreichisches Zivilprozeßrecht lehrte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 135 (städtische Wohnhausanlage)