Schubertgasse (16)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 10.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1869 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | 1869 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Dampfbadgasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Johann Schuberth |
| Bezirk | 16 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 13747 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Schubertgasse (16, Ottakring), benannt (1869) nach dem Industriellen Johann Schuberth, der am 30. Oktober 1884 ein Dampfbad in der nach ihm benannten Gasse als Volksbad eröffnet hatte (seit 1885 Katharinenbad); seit 1894 Dampfbadgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1869: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
