Schubertgedenktafel (18, Kutschkergasse 44)

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Franz Schubert
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1885
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Geselligkeits-Verein "Die Wilden von Wah-Ring"
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug
Bezirk 18
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  70030
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 9.08.2021 durch WIEN1.lanm07lin
  • 18., Kutschkergasse 44

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48° 13' 35.76" N, 16° 20' 41.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

18., Kutschkergasse 44, Gedenktafel zur Erinnerung an Franz Schubert, ursprünglich 1885 gestifet und errichtet vom Geselligkeitsverein "Die Wilden von Wah-Ring". Die Gedenktafel wurde am 27. Juni 1885 enthüllt, 1893 wurde sie nach Abbruch des Hauses auf den an dieser Stelle errichteten Neubau übertragen. 1912 wurde die Tafel durch den Wiener Männergesangverein restauriert.

Die Inschrift lautet:

"Franz Schubert
componirte im Garten dieses Hauses
(damals zum 'Biersack' bennant)
im Juli 1826 an einem Sonntage Abends im Kreise einiger Freunde
in Mitte des lärmenden Wirthshausgetriebes das Lied
STÄNDCHEN
('Horch! Horch! die Lerch im Ätherblau.')
In pietätvoller Erinnerung an den unsterblichen Meister
der Geselligkeits-Verein 'Die Wilden von Wah-Ring' 1885"

Literatur

  • Clemens Ottawa: Das Gedächtnis der Stadt. Die Gedenktafeln Wiens in Biografien und Geschichten. Wien: Amalthea 2009, S. 192
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: A.B.Z.-Verlag 1948, S. 197