Schulz-Straßnitzki-Gasse

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Daten zum Objekt
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48° 13' 27.90" N, 16° 21' 54.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schulz-Straßnitzki-Gasse (9.), benannt (10. Juli 1896 Stadtrat) nach Karl Schulz von Straßnitzki; vorher (ab 1886) Straßnitzkigasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929