Sebastian Schrantz

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Schrantz, Sebastian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Schranz, Sebastian
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	13207
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	1551 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Ratsbürger, Bürgermeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 10.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

• ist Kind von Sebastian Schrantz (der Ältere)
• ist Kind von Margret Meingoz
• ist verheiratet oder verpartnert mit Margret Piesch
• ist Schwiegerelternteil von Friedrich Piesch
• ist verheiratet oder verpartnert mit Anna Pecker
• ist Schwiegerelternteil von Nikolasch Pecker
• ist verheiratet oder verpartnert mit Sophia Edlasperg
• ist Schwiegerelternteil von Ladislaus Edlasperg

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Stadt Wien – Bürgermeister (1547 bis 1548)

Sebastian Schrantz, * ?, † 1551, Ratsbürger, Bürgermeister.

Biografie

Schrantz war der Sohn des Sebastian des Älteren († 16. Mai 1538) und dessen Gattin Margret Meingoz († vor 1531). Von 1547/1548 war er Bürgermeister der Stadt Wien.

Seine erste Gattin (nach 1536) war Margret, die Tochter des Friedrich Piesch, seine zweite Gattin (vor 1545) war Anna Pecker, seine dritte Gattin war Sophia, die Tochter des Ladislaus von Edlasperg.

Literatur

• Handbuch der Stadt Wien 99 (1984/1985), II, S. 233